Über mich

Mein Name ist Silvana Starick.
Ich bin 1964 geboren, verheiratet und Mutter von 3 erwachsenen Kindern.

Ich blicke auf über 30 Jahre zum Teil recht stressige Tätigkeiten mit Führungsaufgaben in verschiedenen Unternehmen zurück.
Beruf, Familie, Tiere, Haus und Hof unter einen Hut zu bekommen, das war nicht immer leicht.

2010 begann ich aufgrund eines Burnouts erstmals über mich und den Sinn all dessen, was ich so tue nachzudenken.
Das war der Zeitpunkt, ab dem ich in jeder freien Minute medizinische Lektüre las, wie andere einen Krimi.  Ich befasste mich mit alternativen, speziell orthomolekularen Lösungsansätzen, um mich und meinen Körper aus diesem Erschöpfungszustand herauszuholen. Dies gelang mir mit der gezielten Gabe von Vitaminen und Mineralien, einer gesünderen Ernährung und vor allem Stressabbau sehr gut, so dass ich mich nach nur wenigen Wochen wieder gut fühlte.

Bis 2023 war ich „Frauchen“ zweier Labradore. Ein blonder Rüde -Nobi und eine schwarze Hündin-Onja.
Beide verkörperten für mich YIN und YANG.
Nobi entwickelte mit 1,5 Jahren eine idiopathische Epilepsie. Auch ihm konnte ich mit dem erworbenen Wissen durch Ernährungsumstellung und der Gabe gezielter Vitamine & Co. zu einem  anfallsfreieren Leben ohne Medikamente verhelfen. Das macht mich überglücklich. Hatte er zuvor bis zu 11 Anfälle im Jahr, so waren es dann nur noch 1 bis 2 im Jahr, deren Intensität nicht mehr so heftig war wie früher. 

Anmerkung: Jetzt in Montenegro haben wir uns am 22.August 2024 einen Hund aus dem Tierschutz geholt, der keine Vermittlungschancen hatte. Er heißt Ulli, wurde am 4.4.2020 geboren, ist ein Black Mouth Cur, war 2 Jahre im Shelter, hat neurologische Probleme, Skelettveränderungen und somit Bewegungsschwierigkeiten aufgrund einer überstandenen Staupeerkrankung. Zu allem Überfluss stecken in seinem Körper 3 Schuss-Projektile, die man lt. Arzt lieber drin lassen soll, um noch mehr Schäden zu vermeiden. 

Aber Ulli ist er ein so süßer Fratz, lernwillig, wissbegierig, verspielt, hat auch ab und an seinen eigenen Kopf und ist total verschmust. Wir sind so glücklich, ihn zu haben. Und wir glauben… er auch 🙂 

Er braucht gesundheitliche Unterstützung, die ich ihm geben kann, soweit es mit meinem Wissen und Fähigkeiten möglich ist. 

2018 war mein „Wendejahr“, Ich gab mit 53 Jahren meinen Job auf, weil ich meine Werte aufgegeben hätte, wenn ich geblieben wäre.
Manchmal muss man erst „geschubst“ werden, um eine Entscheidung zu treffen.

Ich habe meine Ausbildung zur Heilpraktikerin im September 2018 an der Akademie für Ganzheitliche Medizin „Mehner & Busshardt“ in Dresden begonnen und im Februar 2021 abgeschlossen. Hier konnte ich mir das schulmedizinische Wissen in den Bereichen Anatomie, Physiologie und Pathologie aneignen.

Ich wollte die Zusammenhänge zwischen Krankheitsentstehung und Lebensführung als auch die Zusammenhänge zwischen seelischen und körperlichen Erkrankungen verstehen.

Mir wurde dabei immer bewusster, dass man mit PRÄVENTION (Vorbeugung) schon sehr viel tun kann, um Krankheiten weitestgehend im Keim zu ersticken.

Das war für mich Grund genug, um im März 2019 offiziell das Gewerbe anzumelden für meine …